Gespräche mit Schülern zum Europatag

Dieses Jahr wurde der Europatag an den Schulen etwas vorverlegt und findet nicht, wie üblich, im Mai statt. Das Interesse der Schulen und der Schülerinnen und Schüler ist dennoch groß. Das Schiller-Gymnasium in Köln hatte mich zusammen mit Agnes Strack-Zimmermann und weiteren Vertretern politischer Parteien zum „Speed-Dating“ eingeladen. Und ich hatte die Gelegenheit, mit den Schülerinnen und Schülern der Hauptschule Hackenberg und der Albert-Schweitzer-Realschule in Remscheid ins Gespräch zu kommen. Die Themen und Fragen waren breit gefächert – die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich vorbereitet und haben viele Fragen zur Außenpolitik gestellt. Auch hier ist das Interesse am Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem Krieg zwischen der Hamas und Israel groß. Rund drei Stunden haben wir insgesamt miteinander verbracht und natürlich auch über die wichtigen Europawahlen gesprochen. Einige der Jahrgangsstufe 10 sind zum Zeitpunkt der Wahl am 9. Juni 16 Jahre alt und dürfen somit zum ersten Mal in ihrem Leben bei einer Wahl teilnehmen, wozu ich ihnen dringend geraten habe. Bei den Berufswünschen, von denen sie mir begeistert erzählt haben, bin ich mir sicher, dass alle ihren Weg gehen werden und eine blühende Zukunft vor sich haben.

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