Sozialverbände in Sorge um Bundeshaushalt 2025
Die Sozialverbände sind in großer Sorge wegen des Bundeshaushalts 2025, wie er von der Ampel vorgelegt wurde. In einem „Brandbrief“ haben die Sozialverbände sich an die Politik gewandt. Auch die Sozial-und Familienpolitik der Landesregierung wird kritisiert, etwa Kiebitz.
Über die Lage habe ich mich mit meinen Bundestagskollegen und den Vertretern der Arbeiterwohlfahrt, der Diakonie, der Caritas, des jüdischen Wohlfahrtsverbands, die DPWV (Pariätischer) und des Deutschen Roten Kreuzes ausgetauscht. Solche Gespräche führen wir etwa zweimal im Jahr.
Frank Gottsmann von der AWO, derzeit Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Sozialträger, leitete den Austausch.
Der soziale Friede in unserem Land ist die zentrale Voraussetzung für eine gefestigte Demokratie.