Ein neues transatlantisches Verhältnis

Der Besuch des Bundeskanzlers in Washington und das Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten sind ein starkes Signal: Die transatlantische Partnerschaft bleibt ein zentraler Pfeiler deutscher Außenpolitik – auch in herausfordernden Zeiten.

Gerade angesichts globaler Krisen, sicherheitspolitischer Spannungen und wachsender geopolitischer Konkurrenz ist die enge Abstimmung zwischen Europa und den USA von strategischer Bedeutung.

Ob bei Fragen der internationalen Ordnung, im Umgang mit autoritären Regimen oder bei der Sicherung globaler Stabilität: Nur gemeinsam können Europa und die USA wirksam handeln. Der Besuch des Kanzlers ist daher auch ein Bekenntnis zu dieser Verantwortung – und zur Notwendigkeit eines starken transatlantischen Bandes. 

Am Mittwoch dieser Woche hatte ich die Gelegenheit dazu im Plenum zu sprechen. Meinen Redebeitrag dazu finden Sie hier

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