Eröffnung der „Bildungs- und Gedenkstätte Max-Leven-Zentrum“

Im neuen Gebäude der Solinger Sparkasse ist ein neuer zentraler Gedenkort Solingens für den Juden und linken Journalisten Max Leven entstanden, der genau an dieser Stelle in der Nacht vom 9. November 1938 von NS-Schergen in seinem Wohn- und Arbeitshaus ermordet wurde. Eine sehr würdige Eröffnung. Mit Sicherheit werden viele Solingerinnen und Solinger sowie Schulklassen den Ort zukünftig besuchen und nutzen. Der „Vermieter“, Stadtsparkassen-Vorstandsvorsitzender Sebastian Greif, übergibt den Schlüssel an Stadtarchivar Rogge.

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