Treffen mit Angehörigen der Hamas-Geiseln

Dies war ein schwerer, aber auch sehr berührender Termin: Gemeinsam mit meinem Kollegen Thomas Erndl habe ich Familienmitglieder der acht deutsch-israelischen Geiseln getroffen, die durch die Hamas verschleppt worden sind.

Sie haben keinerlei Lebenszeichen – weder von dem dreijährigen Neffen und seiner Mutter noch von der 79-jährigen Schwester. Die Schilderungen der Angehörigen über das Massakers waren nahezu unerträglich. Wir wünschen den Angehörigen jetzt Mut und Hoffnung, diese schwere Zeit zu überstehen und dass sie hoffentlich ihre Lieben bald wieder in ihre Arme schließen können.

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